Nachrichten aus Kiel

Zoll beendet Drogenfahrt in Kiel

Kiel (ots) - Der Zoll stellte in Kiel am Dienstag mehr als 2 Kilo Marihuana und 100 Gramm Kokain sicher. Für einen 27-jährigen Hamburger hieß es am Dienstag im Kieler Stadtteil Russee: "Halt, Zoll!" Ob er verbotene Gegenstände dabei habe, wollten die Beamten des Hauptzollamtes Kiel wissen. Dies verneinte der Mann. Trotzdem wurde das Fahrzeug ganz genau unter die Lupe genommen. In einer Sporttasche im Kofferraum entdeckten die Zöllner dabei mehr als 2 Kilo Marihuana und etwa 100 Gramm Kokain. Der Fahrer wurde zur Sache befragt, wollte sich aber nicht äußern. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Die weiteren Ermittlungen hat der Dienstsitz Kiel des Zollfahndungsamtes Hamburg übernommen. Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Hamburg - Pressestelle / ÖA 1 - Stephan Meyns Telefon: +49 40 67571 -711 Mobil: +49 173 729 80 76 E-Mail: presse@zfahh.bfinv.de http://www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Hamburg, übermittelt durch news aktuell

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Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Itzehoe, des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein und des Zollfahndungsamtes Hamburg - Fahnder entdecken Cannabisplantage im Kreis Steinburg

Kiel/Itzehoe (ots) - Erfolgreicher Einsatz der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift Kiel (GER): In Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Itzehoe haben die Fahnder des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein und des Zollfahndungsamtes Hamburg am Mittwoch, 27. September 2017, zeitgleich drei Objekte im Landkreis Steinburg durchsucht und dabei eine professionell betriebene Cannabisplantage entdeckt. In einem älteren Gehöft fanden die Beamten die Plantage mit mehr als 500 Pflanzen unterschiedlicher Wuchshöhe. Sie stellten außerdem rund 25 Kilogramm getrocknete Blüten und Blattmaterial (Marihuana) sowie rund 2 Kilogramm verkaufsfertiges Haschisch sicher. In einem weiteren Objekt entdeckten die Fahnder Anzeichen von Aus- und Umbauarbeiten, die für den geplanten Aufbau einer weiteren Indoor-Plantage sprechen. Sie beschlagnahmten umfangreiche Beweismittel, sowie die für den Betrieb erforderlichen Gerätschaften. Ein 43-jähriger Haupttatverdächtiger wurde festgenommen und nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder auf freien Fuß gesetzt. Er wird sich als Beschuldigter wegen der unerlaubten Herstellung und des Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge verantworten müssen. Der Gesetzgeber sieht hierfür einen Strafrahmen von einem bis 15 Jahren vor. Mit dem sichergestellten Rauschgift hätte der Täter einen Straßenverkaufswert von mehr als 300.000 Euro erzielen können. Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Hamburg - Pressestelle / ÖA 1 - Stephan Meyns Telefon: +49 40 67571 -711 Mobil: +49 173 729 80 76 E-Mail: presse@zfahh.bfinv.de http://www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Hamburg, übermittelt durch news aktuell

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Zigarettenschmuggel 2015, zwei Tatverdächtige in Haft 2017

Kiel (ots) - Bereits Ende 2015 hatten Beamte des Hauptzollamtes Kiel im Fährhafen Lübeck-Travemünde einen Schmuggel von 9,3 Millionen Zigaretten aus Lettland aufgedeckt. Der Fahrer des LKW, der laut Frachtpapieren Drucktechnikwaren geladen hatte, wurde seinerzeit in Untersuchungshaft genommen (siehe Pressemitteilung des Zollfahndungsamtes Hamburg vom 22.12.2015). Es entstand ein Steuerschaden von rund 2,1 Millionen Euro. Gegen den LKW-Fahrer ist Anfang des Jahres 2017 Anklage vor dem Landgericht Lübeck wegen gewerbs- und bandenmäßigen Schmuggels und Steuerhinterziehung erhoben worden. Der Untersuchungshaftbefehl gegen ihn wird aktuell nicht vollstreckt, nachdem er seine Bereitschaft erklärt hat, freiwillig zur Hauptverhandlung zu erscheinen. Umfangreiche weitere Ermittlungen des Zollfahndungsamtes Hamburg hatten in der Folge darüberhinaus einen Tatverdacht gegen zwei in Lettland ansässige Hintermänner ergeben. Ende November wurden nunmehr in Zusammenarbeit mit den niederländischen und den lettischen Ermittlungsbehörden die Wohnungen und Geschäftsanschriften der zwei tatverdächtigen Auftraggeber in Lettland durchsucht. Anschließend wurden die Beschuldigten in Untersuchungshaft genommen. Die Maßnahmen wurden im Rahmen der Zusammenarbeit mit den betroffenen europäischen Ländern durch das Büro von Eurojust in Den Haag koordiniert. Dazu Andreas Franke vom Zollfahndungsamt Hamburg: " Nur durch die gemeinsame Strafverfolgung von nationalen und europäischen Behörden konnten hier zwei Hintermänner dingfest gemacht werden." Weitere Ermittlungen, insbesondere die Auswertungen der sichergestellten Beweismittel, dauern noch an. Hinweis betreffend der Anklage gegen den LKW-Fahrer: Über die Eröffnung des Hauptverfahrens hat das Landgericht noch nicht entschieden und Hauptverhandlungstermine sind noch nicht anberaumt. Nachfragen insoweit sind zu richten an die Pressestelle des Landgerichts Lübeck (Aktenzeichen 6 Kls 2/17). Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Hamburg - Pressestelle - Andreas Franke Telefon: +49 40 67571 -609 Mobil: +49 173 729 81 39 E-Mail: presse@zfahh.bfinv.de http://www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Hamburg, übermittelt durch news aktuell

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Ein Jumper aus Berlin

Kiel, Talkau (ots) - Die Beamten des Autobahnpolizei Ratzeburg staunten nicht schlecht, als sie am vergangenen Sonntag einen aus Berlin kommenden Citroen Jumper auf der Autobahn 24 in Höhe Talkau kontrollierten. Auf der Ladefläche stellten die Polizisten eine zunächst unbekannte Menge Wasserpfeifentabak fest. Daraufhin wurde eine Zollstreife des Hauptzollamtes Kiel hinzugezogen. Die Zöllner stellten fest, dass es sich um ingesamt 936 Kilogramm unversteuerten Wasserpfeifentabak der Marke "Al Fakher" handelte. Der Fahrer des Kleintransporters war mit dem Wasserpfeifentabak auf dem Weg nach Hamburg. Gegen den 55-Jährigen wurde ein Steuerstrafverfahren wegen des Verdachtes der Steuerhehlerei eingeleitet. Dazu Andreas Franke von der Hamburger Zollfahndung: "Wir stellen immer häufiger unversteuerten Wasserpfeifentabak sicher." Es ist ein Steuerschaden in Höhe von über 28.000 Euro entstanden. "Der Zoll stellt durch seine Kontrollen und Ermittlungen die ordnungsgemäße Besteuerung von Tabakwaren sicher", so Franke weiter. Die weiteren Ermittlungen hat der Dienstsitz Kiel des Zollfahndungsamtes Hamburg übernommen. Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Hamburg - Pressestelle - Andreas Franke Telefon: +49 40 67571 -609 Mobil: +49 173 729 81 39 E-Mail: presse@zfahh.bfinv.de http://www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Hamburg, übermittelt durch news aktuell

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Einladung zum Medientermin - Bekämpfung des internationalen Zigarettenschmuggels

Kiel (ots) - Das Hauptzollamt Kiel und das Zollfahndungsamt Hamburg präsentieren eine herausragende Sicherstellung von Schmuggelzigaretten in Schleswig-Holstein. Termin: Montag, 19. Februar 2018, 11:00 Uhr Ort: Zollamt Wik -Abfertigung Ostuferhafen- Ostuferhafen 15 24149 Kiel Die Zigaretten wurden bei der Einreise nach Deutschland in Travemünde sichergestellt. Für Interviews stehen Vertreter der beteiligten Dienststellen zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen ist von allen Medienvertretern eine Warnweste mitzubringen und zu tragen. Rückfragen bitte an: Stephan Meyns Pressesprecher beim Zollfahndungsamt Hamburg Telefon: +49 40 67571 -711 Mobil: +49 173 729 80 76 E-Mail: presse@zfahh.bfinv.de http://www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Hamburg, übermittelt durch news aktuell

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Untersuchungshaft für vermeintlichen Rauschgifthändler

Kiel (ots) - Der Zoll hat Ende März in Schleswig-Holstein 24 Kilogramm Amphetamin, über 23.000 Ecstasy-Tabletten, vier Kilogramm Marihuana und 100 Gramm Kokain sichergestellt. Gegen einen Tatverdächtigen wurde Haftbefehl erlassen. Die Beschaffungsfahrt eines Pärchens aus Kiel in die Niederlande endete für den 29-jährigen Tatverdächtigen und seine 27-jährige Lebensgefährtin mit einem Zugriff des Zolls. 100 Gramm Kokain hatten sich die beiden in den Niederlande besorgt, um dieses im Großraum Kiel anschließend mutmaßlich weiterzuverkaufen. Was die beiden nicht wussten: sie standen bereits im Fokus der Zollfahnder und einer Observationseinheit. Die Durchsuchung der Wohnung des Paares führte die Ermittler zu einem Reihenhaus, welches die beiden im Kreis Plön angemietet hatten. Dort fanden die Zöllner über drei Etagen verteilt professionell eingerichtete Cannabis-Aufzuchtsanlagen. Insgesamt beschlagnahmten die Beamten 369 Pflanzen in fortgeschrittenem Blütentand. Parallel zu dieser Durchsuchung wurde eine weitere vermeintlich tatbeteiligte Person, ebenfalls aus dem Kreis Plön, bekannt. Bei der Vollstreckung des noch druckfrischen Durchsuchungsbeschlusses des Amtsgerichts Kiel fanden die Zollbeamten in der Wohnung und der dazugehörigen Garage des 25-jährigen Tatverdächtigen etwa 23.500 Ecstasy-Tabletten, 23 Kilogramm rosa Amphetamin und ein Kilogramm weißes Amphetamin. Dazu Stephan Meyns, Sprecher des Zollfahndungsamtes in Hamburg: "Dem Zoll ist hier ein bedeutender Schlag gegen die Rauschgiftkriminalität in Schleswig-Holstein gelungen. Der engagierte und professionelle Einsatz unserer Ermittler führte zu einem herausragenden und nicht alltäglichen Erfolg." Der 29-jährige vermeintliche Haupttäter aus Kiel wurde dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ gegen ihn Haftbefehl. Er sitzt seither in Untersuchungshaft. Ihm droht eine mehrjährige Haftstrafe. Der Schwarzmarktwert der sichergestellten Betäubungsmittel beläuft sich auf mehr als 400.000 Euro. Die Ermittlungen des Zollfahndungsamtes Hamburg -Dienstsitz Kiel- im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kiel dauern noch an. Rückfragen bitte an: Stephan Meyns Pressesprecher beim Zollfahndungsamt Hamburg Telefon: +49 40 67571 -711 Mobil: +49 173 729 80 76 E-Mail: presse@zfahh.bfinv.de http://www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Hamburg, übermittelt durch news aktuell

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Einladung zur Pressekonferenz in Kiel

Kiel (ots) - Die Zollfahndung Hamburg, Dienstsitz Kiel stellt ein komplexes Ermittlungsverfahren mit Dominoeffekt und Schleswig-Holsteins größte Einzelsicherstellung von Amphetamin vor. Insgesamt wurden mehrere Hundert Gramm Kokain, eine zweistellige Kilogramm Menge Amphetamin, mehrere zehntausend Stück Extasy und circa 10 Kilogramm Marihuana sichergestellt Der Leiter des Zollfahndungsamtes, René Matschke, lädt zu einer Pressekonferenz in die Räume des Zollfahndungsamtes Hamburg, Dienstsitz Kiel, bei der Teile des beschlagnahmten Rauschgifts sowie das lagwierige Ermittlungsverfahren eindrucksvoll präsentiert werden. Termin: 09. Januar 2019, 10:00 Uhr Ort: Zollfahndungsamt Hamburg, Dienstsitz Kiel Kronshagener Weg 105 24116 Kiel Während der Veranstaltung besteht die Gelegenheit zu Bild- und Tonaufnahmen, sowie zu Einzelinterviews mit dem Leiter des Zollfahndungsamtes Hamburg. Hinweise für Medienvertreter: Im Rahmen des Medientermins wird ein Teil des sichergestellten Rauschgiftes präsentiert. Der Zutritt zum Gelände des Dienstsitzes Kiel wird aus Sicherheitsgründen nur unter Vorlage des Presse- bzw. Personalausweises gestattet. Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Hamburg - Pressestelle / ÖA 1 - Frank Nielsen Telefon: +49 40 67571 -513 Mobil: +49 173 729 81 32 E-Mail: presse@zfahh.bfinv.de http://www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Hamburg, übermittelt durch news aktuell

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Korrektur - Einladung zur gemeinsamen Pressekonferenz in Kiel

Kiel (ots) - Kiel (ots) - Die Zollfahndung Hamburg, Dienstsitz Kiel und die Staatsanwaltschaft Kiel stellen ein komplexes Ermittlungsverfahren mit Dominoeffekt und Schleswig-Holsteins größte Einzelsicherstellung von Amphetamin vor. Insgesamt wurden mehrere Hundert Gramm Kokain, eine zweistellige Kilogramm Menge Amphetamin, mehrere zehntausend Stück Extasy und circa 10 Kilogramm Marihuana sichergestellt Der Leiter des Zollfahndungsamtes, René Matschke, und die Staatsanwaltschaft Kiel, Herr OStA Bimler, laden zu einer Pressekonferenz in die Räume des Zollfahndungsamtes Hamburg, Dienstsitz Kiel, bei der Teile des beschlagnahmten Rauschgifts sowie das lagwierige Ermittlungsverfahren eindrucksvoll präsentiert werden. Termin: 09. Januar 2019, 10:00 Uhr Ort: Zollfahndungsamt Hamburg, Dienstsitz Kiel Kronshagener Weg 105 24116 Kiel Während der Veranstaltung besteht die Gelegenheit zu Bild- und Tonaufnahmen, sowie zu Einzelinterviews mit dem Leiter des Zollfahndungsamtes Hamburg und Herrn OStA Bimler der Staatsanwaltschaft Kiel. Hinweise für Medienvertreter: Im Rahmen des Medientermins wird ein Teil des sichergestellten Rauschgiftes präsentiert. Der Zutritt zum Gelände des Dienstsitzes Kiel wird aus Sicherheitsgründen nur unter Vorlage des Presse- bzw. Personalausweises gestattet. Rückfragen bitte an: Zollfahndungsamt Hamburg - Pressestelle / ÖA 1 - Frank Nielsen Telefon: +49 40 67571 - 513 Mobil: +49 173 729 81 32 E-Mail: presse@zfahh.bfinv.de http://www.zoll.de Original-Content von: Zollfahndungsamt Hamburg, übermittelt durch news aktuell

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